Heimataufenthalt in Deutschland

Unser erster Einsatz hier in Uganda ist zu Ende und wir fliegen für 3 Monate zurück nach Deutschland. Von vielen hören wir: ihr habt Heimaturlaub. Das stimmt nicht ganz. Zugegeben, wir sind etwas müde, und wir brauchen Urlaub. Es stehen aber auch Besuche in verschiedenen Kirchengemeinden an, Termine mit Helping Hands Mitarbeitern und, und, und.. Dazu kommt, dass wir 3 Monate aus Koffern leben werden.

Wer mehr von unserem Einsatz hören möchte hat 2 Möglichkeiten: einen Gottesdienst besuchen, indem wir berichten oder uns im September zu einer Tasse Kaffee einladen.

An folgenden Gottesdiensten sind wir hier:

19. Juli 10:00 67227 Frankenthal; Vierlingstrasse 30; Freie Christen Gemeinde

06. September noch frei, wenn du möchtest, dass wir in deine Kirchengemeinde kommen, dann melde dich bei uns!

13. September 10:00 67574 Osthofen; An der Lehmgrube 2; Evangelisch Freikirchliche Gemeinde

20. September 10:00 67574 Osthofen; Neißestrasse 34; Christusgemeinde

27. September 10:00 67661 Kaiserslautern; Landolfstrasse 1; Hoffnungskirche Kaiserslautern

04. Oktober 11:00 53347 Alfter/ Bonn; Schöntal Weg 5; Kirche am Rhein

11. Oktober 10:00 67227 Frankenthal; Vierlingstrasse 30; FCG

Wichtig: an den Sonntagen in September und am 11. Oktober begleitet uns die Band "Art of Life".

Was bei uns so läuft...

Hier schlachten wir zum Sonntag ein Schwein. Naja, die Bolivianer schlachten, wir schauen zu und helfen ein bisschen.

unsere Kinder lassen sich sowas nicht entgehen

Hier bin ich mit unserem CEO Kevin Ross in einer Buschchurch. 

das war die eingesammelte Spende, eine Avocado und ca. 3000 Schilling, umgerechnet 88 Cent (die Spende von uns Weißen nicht mit eingerechnet). Da fiel mir die Geschichte von der armen Witwe aus der Bibel ein: die eine Münze, die sie rein warf, hatte auch einen höheren Wert, als das viele Geld der Reichen.

Container ausladen, endlich sind die langersehnten Maschinen angekommen, mit denen wir die ganzen Ameisenhügel platt machen können.

die Motorrad gehört Mama Brenda

das Teil rockt, auf 53 Hektar braucht man schon ein Gefährt, um was zu erledigen

unsere süße Maus steht auf Pelemeni

die erste Ananas wachsen schon

der prayergarden bekommt von den Bolivianern einen neuen Fussboden

die Klinik ist schon bald fertig

Joy, unser Pflegekind, darf mit uns mit nach Deutschland. Wir freuen uns alle drauf.